San Cristobal- Lago Atitlan - Die Reiseseite von Doris und Herbie

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San Cristobal- Lago Atitlan

Aktuelle Reisen > 2021 Mexiko - Guatemala - USA
 
San Cristobal de las Casas  -  Lago Atitlan 01.11.2021 – 30.11.2021
 
 
Da wir auf diesem Campingplatz keine Fahrräder zur Verfügung haben, sind wir viel zu Fuss unterwegs. Heute wollen wir uns anlässlich des Dia de Muertos den Friedhof ansehen. Mit einem kleinen Umweg kommen wir auch gleich noch bei Chedraui vorbei, um die Lebensmittel, die wir nicht in den kleinen Läden in der Stadt kaufen wollen zu beschaffen. Schon von weitem sehen wir die Menschenmassen zum Friedhof pilgern. Ausgerüstet mit Picknickkörben und Blumen sind die Familien unterwegs zu ihren verstorbenen Angehörigen, um gemeinsam diesen Feiertag zu begehen.
Am Abend unternehmen wir noch einen Spaziergang in die Innenstadt, um uns das bunte Treiben, ein Gemisch aus Halloween und Dia de Muertos anzusehen. Die Strassen sind voller Menschen, und zeitweise ist ein Vorankommen fast nicht möglich. Bald schon haben wir genug gesehen und ziehen uns in unser gemütliches, ruhiges, kleines Zuhause zurück. Tagsüber, wenn die Sonne scheint ist es recht warm, doch spätestens ab 15 Uhr wird es kühl, auf dem Camping schattig, und auch sehr früh dunkel. Kein Wunder, dass wir uns beide einen Pfnüsel und Husten einfangen. Wir gönnen uns noch ein paar Tage Ruhe und entscheiden uns danach für einen Ausflug nach Palenque. Auf der Karte sieht das gar nicht so weit aus, doch die Strecke ist kurvig, bergig und voller Topes. (Geschwindigkeitsbrecher) Es geht nur langsam voran. In einem Bergdorf werden wir angehalten. Der Forderung wird mit einem Nagelbrett Nachdruck verliehen. Ungefähr 50 junge Männer sind versammelt. Man will Geld von uns. Wofür? Wir erhalten einen Zettel mit einer Erklärung. Da ich ohne Brille gar nichts lesen kann, schaue ich den Text an, nicke verständnisvoll und gebe gerne 10 Pesos. Weiter geht’s. Kurze Zeit später das gleiche Spiel nochmals, diesmal ohne Zettel und mit der klaren Ansage, 50 Pesos. Wir lachen, und fragen ob er nicht besser 100, oder 1000 Pesos fordern würde, reichen 5 Pesos raus und dürfen unter Protest und Androhung, dass wir auf dem Rückweg den Rest bezahlen müssen, weiterfahren. Schon bald stehen wieder Wegelagerer am Strassenrand. Diesmal sind es Frauen, die ein Seil spannen. Sie wollen Bananen verkaufen. Da wir keine Bananen kaufen wollen, gibt es jedes Mal eine Diskussion. Irgendwann ist es dann auch mal genug, und wir bremsen zwar noch ein bisschen ab, halten aber nicht mehr an. Die Frauen kennen auch dieses Spiel und lassen das Seil dann sofort fallen. Mit all diesen Hindernissen erreichen wir unser erstes Ziel, Agua Azul erst bei Einbruch der Dämmerung. Kaum sind wir von der Hauptstrasse abgebogen hängt wieder ein Seil über der Strasse. Hier wird ein Strassenbenutzungszoll für ca. 1 km fällig, sogar mit amtlicher Quittung. Im zweiten Dorf das wir durchqueren, sind die Leute schon nach Hause gegangen. Agua Azul ist sehr touristisch. Wir wissen, dass wir bei einer Lodge kostenlos parkieren dürfen. Natürlich kommt, kaum haben wir den Motor abgestellt schon ein Kerlchen vorbei, das Geld einkassieren möchte. Als wir ihm erklären, dass wir hier kostenlos parken dürfen, sagt er, ja es sei auch nicht er, der das Geld haben möchte, aber in einer halben Stunde käme dann jemand einkassieren. Es kam niemand.
Am nächsten Morgen sind wir als erste, noch vor Ankunft der Tour-Busse auf dem Spazierweg unterwegs. Auf der rechten Seite herrliche Landschaft, auf der linken Seite Restaurants und Souvenirläden, dicht gedrängt vom Anfang- bis zum Endpunkt des Weges. Speziell, doch offenbar gefällt dies den Mexikanern so.
Nach dem Mittagessen nehmen wir die restliche Strecke nach Palenque unter die Räder. Bei einem Hostel hat es einige Stellplätze mit rudimentären sanitären Anlagen. Von hier aus können wir zu Fuss die archäologische Stätte besuchen. Zufälligerweise sind Stephanie und Serge auch gerade angekommen und logieren etwa 1 km von uns entfernt. So werden wir morgen zusammen unterwegs sein.
Wir treffen uns um 8 Uhr am Ticketschalter und sind bei den ersten Besucher. Es kommen später noch ein paar kleine Busse, doch insgesamt hat es kaum Leute. Wir lassen uns sagen, dass wir grosses Glück haben. In normalen Zeiten hätte man die Pyramiden nie ohne Massen von Touristen fotografieren können. Leider für uns, aber wahrscheinlich zum Glück für die Pyramiden, darf man diese nicht besteigen. Nach der Besichtigung kann man im Nationalpark einen markierten Regenwaldspaziergang machen. Dort findet man noch einige unberührte Ruinen, und natürlich eine unglaublich schöne Pflanzenwelt.
 
Auf der Rückfahrt besuchen wir noch einen Wasserfall und die Ausgrabungsstätte Tonina, die ihre Pforten erst kürzlich wieder geöffnet hat.
Der Campingplatz ganz in der Nähe des Eingangs, auf ca. 800 müM gelegen, ist so angenehm, dass wir gleich 2 Nächte bleiben. Tonina ist im Vergleich zu Palenque klein. Leider darf die Hauptpyramide (noch) nicht bestiegen werden. So bleibt uns der Blick von unten. Der Ballspielplatz ist aber dafür der schönste und speziellste, den wir bisher gesehen haben.
Während der ganzen Fahrt zurück nach San Cristobal mussten wir uns nicht mehr mit Nagelbretter auseinandersetzen. Wir sind am Wochenende gefahren. Möglicherweise haben die modernen Raubritter am Samstag/Sonntag auch frei, oder es war einfach nur Zufall.
Im Rancho San Nicolas in Sancris ist es ruhig geworden, und wir können die beste Campsite beziehen. Wir sind nun fast 6 Monate in Mexiko, und unser Visum hier läuft aus. Nach neuesten Informationen in Reiseforen hat Mexiko seine bisher eher lockeren und flexiblen Einreisebedingungen verschärft. Visumsverlängerungen innerhalb des Landes sollen nicht mehr möglich sein, und bei Einreisen würden nicht mehr automatisch 180 Tage Aufenthaltsdauer vergeben. Es steht somit fest, dass wir nach Guatemala ausreisen werden. Mit ein paar Tagen Reserve brechen wir auf. Auf dem Weg zum Grenzübergang La Mesilla machen wir noch einen Abstecher nach El Chiflon. Ein weiterer Wasserfall, doch da wir uns vorgängig nicht wirklich informiert haben, sind wir angenehm überrascht von der Schönheit der Region. Auf dem Parkplatz dürfen wir übernachten und sind am nächsten Morgen wieder die ersten, die die kleine Wanderung entlang des Flusses unternehmen. Etwas weniger angenehm überrascht sind wir, dass man uns kurz vor dem Ende des Pfades, zusätzlich zur Eintrittsgebühr, nochmals extra Geld abnimmt, um zum Aussichtspunkt oberhalb des obersten Wasserfalls zu gelangen. Da wir schon mal hier sind nehmen wir es mit Humor.
Am mexikanischen Grenzposten lassen wir unsere Pässe abstempeln. Für den Camper müssen wir nichts machen, da wir eine Aufenthaltsgenehmigung für 10 Jahre in der Tasche haben. Es geht noch etwa 4 Kilometer weiter bis wir die Grenze zu Guatemala erreichen. Die Szenerie, das Gewusel, das Gnusch, es erinnert irgendwie an Paraguay. Da wir keine Ahnung haben was wir nun tun müssen, halten wir einfach mal mitten auf der Strasse an. Ein freundlicher junger Mann heisst uns willkommen in Guatemala, und erklärt uns, dass wir als erstes eine obligatorische Fumigation des Autos machen müssen. Dies kostet 40 Quetzal und das muss sofort an der Kasse bezahlt werden. Wir wussten ja bereits, dass man für die Einreise 200 Quetzals haben muss, und nirgendwo vorher als an der Grenze bei fliegenden Händlern wechseln kann. Es sei denn, man hat Freunde, die man zufälligerweise in Palenque trifft, die gerade aus Guatemala zurückkehren, und zufälligerweise noch Quetzals übrighaben. So können wir diese Gebühr bezahlen, ohne vorher irgendwelche US Dollars zu guten Bedingungen in Quetzals wechseln zu müssen.  
Die Fumigation ist so schnell erledigt, dass wir gar nichts davon merken. Der freundliche junge Mann erklärt uns, wir sollen nun ein paar Meter weiterfahren, und dann bei den orangen Pylonen parkieren. Da die orangen Pylonen mitten auf der Strasse stehen, parkieren wir auch mitten auf der Strasse. Sofort laufen ein paar andere Männer in unsere Richtung, ein Wagen muss um parkieren, und wir dann auch, damit der angestaute Verkehr wieder fliessen kann. Zuerst müssen wir zu «Migraciones». Der Beamte hat gerade ein opulentes Mittagessen genossen, liegt mehr als er sitzt in seinem Sessel und stempelt unsere Pässe. Nun noch zu «Aduana». Zwei junge Frauen haben Dienst. Beide sind ebenfalls sehr freundlich, sprechen auch englisch und stellen uns unser TIP für den Camper aus, und empfehlen auf unsere Frage, eine SIM-Karte von TIGO zu kaufen. Doch bevor wir losfahren können, werden noch 160 Quetzals in bar für die Einreise des Campers fällig. Die kleine Bank, gut gesichert befindet sich gleich neben Aduana. Nur der Besitzer des Fahrzeugs darf den kleinen Raum gut desinfiziert und maskiert betreten. Die ganze Prozedur an der Grenze dauert ca. 90 Minuten.
Nun sind wir in Guatemala. Da Grenzorte immer einen ganz besonderen Charme haben, wollen wir ein bisschen Abstand gewinnen, bevor wir zu Mittagessen. Obwohl interessanterweise aus MapsMe schon lange keine Ortschaft mehr eingezeichnet ist, fahren immer noch durch «bewohntes Gebiet». Die Verkaufsläden beidseits der Strasse nehmen kein Ende. Alle verkaufen dasselbe. Irgendwann endlich, eine Art Steinbruch auf der rechten Seite, wo man anhalten kann.
Wir sind auf der Panamericana und kommen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 20 km/h voran. Als idealer Übernachtungsplatz wurde uns von Freunden der Parkplatz des Hotels Fuente Real in Huehuetenango empfohlen. Dieses Hotel erreichen wir in der Dämmerung. Man will uns aber hier nicht parken lassen, ausser wir nähmen ein Zimmer. Das ist uns zu teuer. Der freundliche Parkwächter empfiehlt uns ein Hotel etwas weiter südlich. Dieses finden wir endlich, nachdem wir es ein paar Mal verfehlt haben. Nein, hier können wir auf gar keinen Fall parkieren, stellt man fast nasenrümpfend auf uns und unser Fahrzeug fest. Also gut, dann zurück nach Huehuetenango. Dort gibt es im schlimmsten Fall ein paar Tankstellen, wo man sich hinstellen könnte. Doch zuerst belästigen wir nochmals den Parkwächter vom Fuente Real. Wir offerieren, dass wir uns direkt an der Strasse auf den Restaurantparkplatz stellen, und auch im Restaurant essen werden. Unterdessen ist nämlich stockfinstere Nacht, und weiterfahren werden wir auf keinen Fall. Der junge Mann lässt sich breitschlagen. Noch während wir am Essen sind erfahren wir, dass wir nicht auf dem Restaurantparkplatz bleiben können, und nun gleichwohl hinter das Hotel fahren müssten. Dies kostet nun zusätzlich zur Pizza, die wir gar nicht unbedingt haben wollten, 200 Quetzals für den Parkplatz. 50 Stutz für die erste Übernachtung… das kann ja heiter werden. Die Nacht ist nicht vom Strassenlärm, dafür vom Gefühl her ruhig. Und immerhin dürfen wir die Toilette bei der Recepción benützen. Eigentlich müssten wir noch weiteres Bargeld und eine SIM-Karte beschaffen, bevor wir weiterfahren. Etwas ausserhalb der Stadt gibt es einen Park, wo man für wenig Geld campieren und zu Fuss ins Stadtzentrum laufen kann. Unter der Woche wäre dieser Platz bestimmt mehr als ideal. Es ist Samstag. Unzählige Mofas, kleine Busse und viele Jugendliche beim Eingang lassen nichts Gutes erahnen. Tatsächlich findet dieses Wochenende ein christliches Jugendtreffen statt. Mangels Alternativen lassen wir uns von Erik unseren Platz zeigen. Die sanitären Anlagen sind jenseits von Gut und Böse, aber der Preis ist ok. Bei christlichen Jugendlichen denken wir, kann die Nacht nicht allzu schlimm werden. Im quirligen Zentrum können wir Bargeld und SIM-Karte beschaffen. Als kurz vor 19:00 Uhr die Band im Park eintrifft, und mit lautem Beifall begrüsst wird, ahnen wir was kommen wird. Und es kommt wie es kommen muss. Bis in die frühen Morgenstunden wechseln sich Musik und Tanz mit Predigten ab. Trotzdem fahren wir früh los, um diesmal noch bei Tageslicht unser nächstes Ziel, den Lago Atitlan erreichen. Auf der Panamericana kommen wir relativ gut voran. Nach der Abzweigung Richtung See geht es extrem steil runter. Zuerst fast ohne, und dann doch noch mit vielen Haarnadelkurven, immer im ersten Gang Richtung See. Etwa 5 Kilometer vor dem Campingplatz treffen wir auf einen grossen französischen Camper, defekt am Strassenrand. Die Kupplung ist auf der Fahrt hier runter kaputtgegangen. Ob wir ihn nicht bis zu Pierre (der Camping den wir ebenfalls ansteuern) abschleppen könnten, fragt er. Wir helfen gerne, wenn wir können, doch das scheint unmöglich. Der Franzose ist bereits mit Pierre am Telefon, und dieser wehrt offenbar ebenfalls ab. Diese letzten Kilometer durch zwei kleine Dörfer, mit engen Kurven und steilen schottrigen Strassenstücken haben es in sich. Diesen Wagen zu schleppen wäre unmöglich gewesen.
Der Campingplatz ist grandios. Wir haben eine atemberaubende Aussicht auf die Vulkane und den See. Pierre hat einen eigenen Boots-Anlegeplatz, und das nächste Dorf, San Marcos ist bequem zu Fuss erreichbar. Hier kann man ohne Probleme ein paar Wochen Ferien machen. Jason und Kara mit dem kleinen Hund Lincoln, die wir bereits von El Tule kennen, sind ebenfalls hier. Die beiden kennen sich gut aus und nehmen uns mit auf eine Wanderung. Man hört, dass Raubüberfalle auf wandernde Touristen relativ häufig vorkommen, und so ist es gar nicht schlecht, zu viert bzw. zu fünft mit Tina aus Deutschland unterwegs zu sein. Zuerst geht es mit dem Boot nach San Pablo. Von dort aus wollen wir ein Sammeltaxi nach Santa Clara nehmen, um dann auf dem Bergrücken wandern zu können. Da ich offenbar am besten Spanisch spreche, werde ich dazu verdonnert, die Preisverhandlungen für das Taxi zu übernehmen. Das mit den Spanischkenntnissen mag vielleicht stimmen, aber für Preisverhandlungen bin ich bestimmt die schlechteste Wahl. 25 Quetzals pro Person sei das Äusserste, was man bezahlen möchte. Da wir zu fünft sind, beginne ich das Gespräch mit «Cinco». Noch bevor ich «personas» sage, unterbricht der Fahrer und bestätigt, dass fünf Quetzals pro Person für diese Fahrt in Ordnung seien. Das habe ich aber gut hingekriegt und ernte entsprechendes Lob.
Die Wanderung ist wunderschön, die Aussicht auf den See einmalig und der Abstieg Richtung San Juan durch Kaffeeplantagen sehr aussergewöhnlich. Ganz speziell ist ein riesiger Avocado-Baum, voll behangen mit Früchten. Hunderte Avocados liegen am Boden. Keine Frage, dass unsere Rucksäcke prall gefüllt werden.
Den Lunch und anschliessenden Espresso haben wir uns redlich verdient.
Später in der Woche wandern wir, diesmal zu sechst direkt von Pierre in die andere Richtung nach Jaibalito. Dort gibt es nebst «Hans», einem deutschen Schnitzelhaus noch ein iranisches Restaurant. Wir entscheiden uns für die Iranerin. Das Essen schmeckt sehr gut, und gemäss Tina mit ihren iranischen Wurzeln auch authentisch.
Wir unternehmen Spaziergänge ins Café Circles in San Marcos, eine Bootstour nach San Pedro und geniessen die sonnigen Tage an diesem wunderschönen See.
Unser treuer Begleiter, der blaue «Roller Table» vom Outfitter LLBean in Maine USA aus dem Jahr 1995 fängt an zu leiden. Der Plastik wird löchrig und vom vielen Regen in Oaxaca wird das Holz darunter faulig. Herbie dichtet die Löcher mit Kleber ab, aber zusätzlich brauchen wir eine Schutzhülle. In San Marcos finden wir bei der Bootsanlegestelle einen kleinen Laden mit Stoffen und einer uralten Nähmaschine mit Pedalantrieb. Wir wollen uns eine Tasche nähen lassen. Unsere Erklärungen sind soweit verständlich, dass Mutter und Sohn glauben, eine Tasche für eine aufgerollte Yoga-Matte herstellen zu müssen. Immer wenn wir sagen, es sei für einen Tisch, kichern die zwei. Nun gut, wir schlagen vor, dass wir den Tisch vorbeibringen. Einverstanden. Gesagt getan. Und keine drei Stunden später sind wir im Besitz einer schönen farbenfrohen Hülle für unseren Tisch. Die ersten zehn Tage in Guatemala sind wie im Flug vergangen, und schon wird es wieder Zeit, die Fortsetzung unserer Reise zu planen.
 
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