San Miguel de Allende - Oaxaca
Aktuelle Reisen > 2022 Mexiko - Zentralamerika
San
Miguel de Allende - Oaxaca 01.11.2022 – 30.11.2022
Die Sonne
strahlt von einem wolkenlosen Himmel an diesem Dia de Muertos. Das Strässchen
zum Friedhof ist heute für den Durchgangsverkehr gesperrt. Unzählige
Blumenverkaufs- und Ess-Stände wurden beidseitig aufgebaut. Die Menschen
strömen zu ihren verstorbenen Familien und Freunden. Es gibt Musik, zum Teil
sogar Live, an den Gräbern. Die Menschen sitzen da und picknicken zusammen.
Am Abend wollen wir uns die Catrina-Parade anschauen und ein bisschen durch die Stadt spazieren. Diese ist voll mit Leuten. Wir nutzen die Wartezeit für unseren Tisch im Restaurant «Hecho en Mexico» für einen Rundgang durch das Zentrum. An der Parade treffen wir Amanda und sehen uns die diese im kleinen Park gemeinsam an. Zum Abschluss nehmen wir noch ein Glas Wein im Housesitting House, das Amanda für ein paar Wochen gegen den Camper eingetauscht hat. So können wir uns auch noch von Droopy, ihrem kleinen Hund verabschieden.
Nach einem Grosseinkauf im City Market und in der Maple-Bäckerei verlassen wir das schöne San Miguel de Allende. Unser nächstes Ziel ist Teotihuacan, welches wir nach etwa 4 Stunden Fahrt erreichen. Hier treffen wir auf Simon, der Herbert im vergangenen Jahr in Oaxaca tatkräftig beim Austausch der Bremsen unterstützt hat. Er weiss, dass es heute noch eine Parade im Zentrum des Pueblo Magico gibt. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg. Diese Parade ist nicht was wir erwartet haben, und kein Vergleich zu gestern. Es ist eher eine Kombination aus Halloween, Love Parade und Fasnacht. Doch den Leuten scheint es zu gefallen.
Heute werden wir uns die Archäologische Zone von Teotihuacan anschauen. Wir machen uns zu Fuss auf den Weg zum Eingang 2. Die Anlage ist riesengross. Zuerst sehen wir uns die Sonnen- und die Mondpyramide an und spazieren langsam Richtung Süden. Es gibt viel zu sehen.
Am Abend wollen wir uns die Catrina-Parade anschauen und ein bisschen durch die Stadt spazieren. Diese ist voll mit Leuten. Wir nutzen die Wartezeit für unseren Tisch im Restaurant «Hecho en Mexico» für einen Rundgang durch das Zentrum. An der Parade treffen wir Amanda und sehen uns die diese im kleinen Park gemeinsam an. Zum Abschluss nehmen wir noch ein Glas Wein im Housesitting House, das Amanda für ein paar Wochen gegen den Camper eingetauscht hat. So können wir uns auch noch von Droopy, ihrem kleinen Hund verabschieden.
Nach einem Grosseinkauf im City Market und in der Maple-Bäckerei verlassen wir das schöne San Miguel de Allende. Unser nächstes Ziel ist Teotihuacan, welches wir nach etwa 4 Stunden Fahrt erreichen. Hier treffen wir auf Simon, der Herbert im vergangenen Jahr in Oaxaca tatkräftig beim Austausch der Bremsen unterstützt hat. Er weiss, dass es heute noch eine Parade im Zentrum des Pueblo Magico gibt. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg. Diese Parade ist nicht was wir erwartet haben, und kein Vergleich zu gestern. Es ist eher eine Kombination aus Halloween, Love Parade und Fasnacht. Doch den Leuten scheint es zu gefallen.
Heute werden wir uns die Archäologische Zone von Teotihuacan anschauen. Wir machen uns zu Fuss auf den Weg zum Eingang 2. Die Anlage ist riesengross. Zuerst sehen wir uns die Sonnen- und die Mondpyramide an und spazieren langsam Richtung Süden. Es gibt viel zu sehen.
https://teotihuacan.inah.gob.mx/index.php
Zitat aus www.topmania.de:
Auch die alten Azteken im heutigen Mexiko waren begnadete Pyramiden-Baumeister. Eine der Machtzentralen der Atzeken die alte Stadt Teotihuacán, die in Ruinen lag, als die Azteken sie endeckten. Sie möbelten die verlassene Stadt auf, und in den Jahren 150 bis 200 n. Chr erbauten sie die Sonnenpyramide mit einer Höhe von 63,4 Metern. Mit dieser Höhe ist sie zugleich die höchste Stufenpyramide der Welt. Damals führten 260 Stufen auf die Spitze der Pyramide wovon heutzutage noch 238 übrig sind. Oben befindet sich eine rechteckige Plattform. Darauf stand zur Zeiten der Azteken ein Altar mit der überdimensionierte Statue einer heute unbekannten Gottheit. Erst vor wenigen Jahren entdeckten Forscher geheime Gänge mit Grabstätten im Inneren der Pyramide sowie eine Höhle direkt unter der Pyramide. Nur langsam enthüllt die Sonnen-Pyramide uns also ihre Geheimnisse.
Zurück auf dem Trailerpark bei Mina vergnügen wir uns mit einer gemütlichen Jassrunde mit Simon.
Für heute haben wir nur eine kurze Strecke vor uns. Wir wollen auf dem Weg nach Oaxaca nochmals in Cholula stoppen. Der Pförtner auf dem Trailerpark scheint uns wiederzuerkennen. Die beiden riesigen Hunde Luque und Alaska (Phantasienamen des diensthabenden Pförtners) sind auch da und schnüffeln an uns. Sie riechen wohl noch die beiden Hunde, den Dalmatiner und der zugelaufene Solo-Vino von Mina.
Nach dem Mittagessen spazieren wir durch das schmucke Zentrum von Cholula, welches sich im vergangenen halben Jahr nicht verändert hat. Einzig der Weihnachtsbaum ist in der Zwischenzeit weggeräumt. Am Abend ist auch Simon wieder neben uns einquartiert.
Am Sonntag fahren wir zu dritt mit Uber ins Stadtzentrum von Puebla. Wir besuchen nun doch noch das Automuseum und dürfen für zusätzliche 10 Peso mit dem Aufzug ins Restaurant La Cupula hochfahren. Von dort haben wir eine gute Aussicht über die lebhafte Stadt.
Bevor wir am Montagmorgen weiterfahren gehen wir nochmals zur Bäckerei. Der Angestellte lügt uns brandschwarz an. Er sagt uns, dass das Brot selbstverständlich heute Morgen gebacken worden sei. In Tat und Wahrheit liegt es aber mindestens seit Samstag so im Regal. Schade. Vor der Abfahrt steigen wir auf den Wasserturm, um die klare Sicht auf die Zwillingsvulkane Popocatépetl und Iztaccihuatl zu geniessen und zu fotografieren.
Nach ein paar Stunden Fahrt erreichen wir den Helia Bravo Holis Kaktusgarten. Hier kann man übernachten, und wunderbar durch die Kaketeen spazieren. An Fotomotiven mangelt es nicht.
Die letzte Etappe bis El Tule über die uns inzwischen schon gut bekannte 135D zieht sich in die Länge. Es wird doch Mitte Nachmittag, bis wir beim Walmart eintreffen, um uns noch mit den voluminösen bzw. schweren Artikeln einzudecken. In den nächsten Wochen werden wir wieder vermehrt mit Fahrrad und Rucksack einkaufen. Doch zuvor gibt es noch einen Kaffee in der Italian Coffee Company. Wir staunen nicht schlecht, als der junge Angestellte an unseren Tisch kommt und immer noch weiss, dass wir einen Espresso, einen Espresso Cortado und zwei Gläser Wasser bekommen möchten. Wir haben wohl im letzten Jahr einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Im Camping El Rancho in El Tule treffen wir viele bekannte Gesichter. Anke und Wolfgang mit Gipsy, Petra und Stefan mit Mandu, Gianni mit Pancho, und auch Simon hat uns irgendwo überholt und steht bereits wieder hier. Unser Stammplatz ist besetzt, so richten wir uns schräg gegenüber auf der Sonnenseite für die kommenden Tage oder Wochen ein.
Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir ist gerade in Oaxaca. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Mittagessen im Centro. Die Fahrräder sind bereit und wir radeln los. Ein bisschen mehr Luft könnte nicht schaden und wir tanken bei der ersten Pemex. Kaum 10 Meter weiter gibt es einen grossen Knall, der Vorderreifen von Herbies Velo ist geplatzt. Nun gilt es einen Velomechaniker zu finden. Wir fragen uns durch und finden in nützlicher Frist eine Werkstatt, die den Reifen ersetzen kann. Nach einem Zwischenstopp bei der Bäckerei Boulenc treffen wir gerade noch rechtzeitig am vereinbarten Treffpunkt ein. Wir geniessen das gemütliche Beisammensein mit Roman und Johanna.
Momentan gibt es in Oaxaca ein Abfallproblem. Dies führt dazu, dass Cali jeden Abend auf dem Campingplatz ein Feuerchen macht, und Abfälle aller Art verbrennt. Die Plastik-Charge ist jeweils ziemlich ätzend.
Das traditionelle Samstagabendbräteln in der Palapa findet noch statt. Das gibt bestimmt wieder einige gemütliche Abende.
Auch die alten Azteken im heutigen Mexiko waren begnadete Pyramiden-Baumeister. Eine der Machtzentralen der Atzeken die alte Stadt Teotihuacán, die in Ruinen lag, als die Azteken sie endeckten. Sie möbelten die verlassene Stadt auf, und in den Jahren 150 bis 200 n. Chr erbauten sie die Sonnenpyramide mit einer Höhe von 63,4 Metern. Mit dieser Höhe ist sie zugleich die höchste Stufenpyramide der Welt. Damals führten 260 Stufen auf die Spitze der Pyramide wovon heutzutage noch 238 übrig sind. Oben befindet sich eine rechteckige Plattform. Darauf stand zur Zeiten der Azteken ein Altar mit der überdimensionierte Statue einer heute unbekannten Gottheit. Erst vor wenigen Jahren entdeckten Forscher geheime Gänge mit Grabstätten im Inneren der Pyramide sowie eine Höhle direkt unter der Pyramide. Nur langsam enthüllt die Sonnen-Pyramide uns also ihre Geheimnisse.
Zurück auf dem Trailerpark bei Mina vergnügen wir uns mit einer gemütlichen Jassrunde mit Simon.
Für heute haben wir nur eine kurze Strecke vor uns. Wir wollen auf dem Weg nach Oaxaca nochmals in Cholula stoppen. Der Pförtner auf dem Trailerpark scheint uns wiederzuerkennen. Die beiden riesigen Hunde Luque und Alaska (Phantasienamen des diensthabenden Pförtners) sind auch da und schnüffeln an uns. Sie riechen wohl noch die beiden Hunde, den Dalmatiner und der zugelaufene Solo-Vino von Mina.
Nach dem Mittagessen spazieren wir durch das schmucke Zentrum von Cholula, welches sich im vergangenen halben Jahr nicht verändert hat. Einzig der Weihnachtsbaum ist in der Zwischenzeit weggeräumt. Am Abend ist auch Simon wieder neben uns einquartiert.
Am Sonntag fahren wir zu dritt mit Uber ins Stadtzentrum von Puebla. Wir besuchen nun doch noch das Automuseum und dürfen für zusätzliche 10 Peso mit dem Aufzug ins Restaurant La Cupula hochfahren. Von dort haben wir eine gute Aussicht über die lebhafte Stadt.
Bevor wir am Montagmorgen weiterfahren gehen wir nochmals zur Bäckerei. Der Angestellte lügt uns brandschwarz an. Er sagt uns, dass das Brot selbstverständlich heute Morgen gebacken worden sei. In Tat und Wahrheit liegt es aber mindestens seit Samstag so im Regal. Schade. Vor der Abfahrt steigen wir auf den Wasserturm, um die klare Sicht auf die Zwillingsvulkane Popocatépetl und Iztaccihuatl zu geniessen und zu fotografieren.
Nach ein paar Stunden Fahrt erreichen wir den Helia Bravo Holis Kaktusgarten. Hier kann man übernachten, und wunderbar durch die Kaketeen spazieren. An Fotomotiven mangelt es nicht.
Die letzte Etappe bis El Tule über die uns inzwischen schon gut bekannte 135D zieht sich in die Länge. Es wird doch Mitte Nachmittag, bis wir beim Walmart eintreffen, um uns noch mit den voluminösen bzw. schweren Artikeln einzudecken. In den nächsten Wochen werden wir wieder vermehrt mit Fahrrad und Rucksack einkaufen. Doch zuvor gibt es noch einen Kaffee in der Italian Coffee Company. Wir staunen nicht schlecht, als der junge Angestellte an unseren Tisch kommt und immer noch weiss, dass wir einen Espresso, einen Espresso Cortado und zwei Gläser Wasser bekommen möchten. Wir haben wohl im letzten Jahr einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Im Camping El Rancho in El Tule treffen wir viele bekannte Gesichter. Anke und Wolfgang mit Gipsy, Petra und Stefan mit Mandu, Gianni mit Pancho, und auch Simon hat uns irgendwo überholt und steht bereits wieder hier. Unser Stammplatz ist besetzt, so richten wir uns schräg gegenüber auf der Sonnenseite für die kommenden Tage oder Wochen ein.
Ein ehemaliger Arbeitskollege von mir ist gerade in Oaxaca. Wir freuen uns auf ein gemeinsames Mittagessen im Centro. Die Fahrräder sind bereit und wir radeln los. Ein bisschen mehr Luft könnte nicht schaden und wir tanken bei der ersten Pemex. Kaum 10 Meter weiter gibt es einen grossen Knall, der Vorderreifen von Herbies Velo ist geplatzt. Nun gilt es einen Velomechaniker zu finden. Wir fragen uns durch und finden in nützlicher Frist eine Werkstatt, die den Reifen ersetzen kann. Nach einem Zwischenstopp bei der Bäckerei Boulenc treffen wir gerade noch rechtzeitig am vereinbarten Treffpunkt ein. Wir geniessen das gemütliche Beisammensein mit Roman und Johanna.
Momentan gibt es in Oaxaca ein Abfallproblem. Dies führt dazu, dass Cali jeden Abend auf dem Campingplatz ein Feuerchen macht, und Abfälle aller Art verbrennt. Die Plastik-Charge ist jeweils ziemlich ätzend.
Das traditionelle Samstagabendbräteln in der Palapa findet noch statt. Das gibt bestimmt wieder einige gemütliche Abende.
Für unseren Aufenthalt
sind ein paar Unterhaltsarbeiten geplant. Heute hat Herbie den Boden im
Eingangsbereich abgeschliffen und neu gestrichen. Schon kurze Zeit später klebt
der neue Teppich leider wieder an der Farbe, und die Aktion muss wiederholt und
verbessert werden.
Ansonsten vergehen die Tage in El Rancho gemächlich und gemütlich, fast wie in einem Outdoor Altersheim. Essen, Schlafen, Spazieren und Gesellschaftsspiele. Es gibt daher nicht viel Spannendes zu berichten.
Wir organisieren einen Gaswagen, da einige Camper ihre Gastanks oder -flaschen füllen möchten. Auf alten Fotos finden wir eine Telefonnummer und fragen an. Das ganze scheint nicht mehr ganz so einfach zu sein. Man sie nicht mehr autorisiert, pro Gebinde weniger als 600 Peso (Fr. 30.--) in Rechnung zu stellen. Das wäre ungefähr das 10-fache von dem was wir normalerweise zahlen. Nach etwas zäher Verhandlung einigen wir uns darauf, dass der Gesamtbetrag aller Camper zusammen mindestens 600 Peso sein wird. Der Lieferant trifft ein, klingelt am Tor, schreibt WhatsApp und ruft gleichzeitig noch an, dass er jetzt draussen sei, und wir doch bitte mit unseren Fahrzeugen nach draussen fahren sollen. Das wird nun ein Fall für Herbie. Er läuft zum Tor und winkt den Wagen hinein, versteht nicht, dass der gar nicht hereinfahren will. Wie genau die Verständigung dann funktioniert hat, weiss ich nicht, auf jeden Fall fährt der kleine Tanker schlussendlich mit lautem Gepiepse rückwärts vom Tor über grossen Platz bis ganz nach hinten zu Wolfgang und die Betankung kann beginnen.
Heute werden noch neue Fugen gezogen, bevor wir uns mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt machen. Es ist immer wieder schön, durch die Gässchen zu flanieren.
Aufgrund der bevorstehenden Weihnachts- und Neujahrsfesttage und der Schulferien müssen wir uns ein bisschen um die Planung kümmern, da wir anfangs nächsten Monat weiterreisen wollen. Wenn alles gut geht, werden wir Mitte Dezember am Lago Atitlan in Guatemala eintreffen und wieder einige Tage mit Gabi und Roland verbringen. Doch dazu mehr im nächsten Bericht.
Ansonsten vergehen die Tage in El Rancho gemächlich und gemütlich, fast wie in einem Outdoor Altersheim. Essen, Schlafen, Spazieren und Gesellschaftsspiele. Es gibt daher nicht viel Spannendes zu berichten.
Wir organisieren einen Gaswagen, da einige Camper ihre Gastanks oder -flaschen füllen möchten. Auf alten Fotos finden wir eine Telefonnummer und fragen an. Das ganze scheint nicht mehr ganz so einfach zu sein. Man sie nicht mehr autorisiert, pro Gebinde weniger als 600 Peso (Fr. 30.--) in Rechnung zu stellen. Das wäre ungefähr das 10-fache von dem was wir normalerweise zahlen. Nach etwas zäher Verhandlung einigen wir uns darauf, dass der Gesamtbetrag aller Camper zusammen mindestens 600 Peso sein wird. Der Lieferant trifft ein, klingelt am Tor, schreibt WhatsApp und ruft gleichzeitig noch an, dass er jetzt draussen sei, und wir doch bitte mit unseren Fahrzeugen nach draussen fahren sollen. Das wird nun ein Fall für Herbie. Er läuft zum Tor und winkt den Wagen hinein, versteht nicht, dass der gar nicht hereinfahren will. Wie genau die Verständigung dann funktioniert hat, weiss ich nicht, auf jeden Fall fährt der kleine Tanker schlussendlich mit lautem Gepiepse rückwärts vom Tor über grossen Platz bis ganz nach hinten zu Wolfgang und die Betankung kann beginnen.
Heute werden noch neue Fugen gezogen, bevor wir uns mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt machen. Es ist immer wieder schön, durch die Gässchen zu flanieren.
Aufgrund der bevorstehenden Weihnachts- und Neujahrsfesttage und der Schulferien müssen wir uns ein bisschen um die Planung kümmern, da wir anfangs nächsten Monat weiterreisen wollen. Wenn alles gut geht, werden wir Mitte Dezember am Lago Atitlan in Guatemala eintreffen und wieder einige Tage mit Gabi und Roland verbringen. Doch dazu mehr im nächsten Bericht.